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Am 4. April eröffnet das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum eine Ausstellung, die mit zahlreichen Fotos und Dokumenten das zerstörte Osnabrück und die schwierigen Jahre des Wiederaufbaus zeigt. Die verheerenden Bombenangriffe vom September 1944 und Palmsonntag 1945 auf die Stadt werden ebenso dokumentiert wie der Wiederaufbau des Rathauses 1948, 300 Jahre nach dem Westfälischen Frieden. Dokumente der ersten Ratssitzungen verdeutlichen, mit welchen Hoffnungen der demokratische Neuaufbau verbunden war. Parallel dazu zeigen Notizen aus Remarques Briefen und Tagebüchern, wie der in Osnabrück geborene Schriftsteller des Antikriegsklassikers „Im Westen nichts Neues“ die Ereignisse verfolgte. Ebenfalls ab dem 4. April wird eine Fotoausstellung in der Kirche St. Marien eröffnet, die deren Zerstörung 1944 und den Wiederaufbau dieser inzwischen über 700 Jahre alten gotischen Hallenkirche dokumentiert.
Die Ausstellung findet vom 04.04. bis zum 15.06 statt.
Zahlungsmöglichkeiten | Eintritt frei |
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Eignung |
Zielgruppe Erwachsene Zielgruppe Jugendliche Zielgruppe Senioren |
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