Eine Spurensuche – Sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeit am Piesberg

Historie

Nächster Termin

19.03.2025
18:00 - 19:00
MIK - Haseschachtgebäude
Vortrag und Führung mit Museumspädagoge Jan Tönnies

Ein Angebot im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“

Zwischen den Jahren 1941 und 1945 wurden im Steinbruch am Piesberg sowie an vielen anderen Orten in der Region Osnabrück sowjetische Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt. Untergebracht waren sie unter anderem im Haseschachtgebäude, dem Hauptgebäude des heutigen Museums Industriekultur Osnabrück. Mit dem Projekt „…die Spur aufgenommen: Sowjetische Kriegsgefangene am Piesberg in Osnabrück“ wurde 2004 in Kooperation mit Schüler*innen der Thomas-Morus-Schule unter Leitung von Felix Trentmann ein bis dato dunkler Fleck in der Geschichte des Piesbergs ans Licht gebracht. Die Führung nimmt die Spur wieder auf und gewährt Einblicke in die Schicksale der Kriegsgefangen und Zwangsarbeiter*innen – rund um das Haseschachtgebäude werden die wenigen, noch vorhandenen Orte der Erinnerung besucht.

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Allgemeine Informationen

Zahlungsmöglichkeiten Eintritt frei
Preisinformationen Kostenlose Online-Tickets: www.mik-osnabrueck.de
Veranstalter MIK - Museum Industriekultur Osnabrück
Süberweg 50a
49090 Osnabrück

Tel.: + 49 541 / 122 447
E-Mail: infonoSpam@mik-osnabruecknoSpam.de
Website: www.mik-osnabrueck.de

Veranstaltungsort

MIK - Haseschachtgebäude
Fürstenauer Weg 171
49090 Osnabrück
Deutschland
Tel.: 0541 9127845

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