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Ihr Zeugnis sei auch heute brennend aktuell: „Extremismus von rechts und links, die Verachtung der Menschenwürde und die Situation der Kirche erfordern ein couragiertes Zeugnis von Christen, das sich auch am Vorbild der drei katholischen Lübecker Kapläne Hermann Lange, Johannes Prassek und Eduard Müller sowie des evangelischen Pfarrers Carl Friedrich Stellbrink orientieren kann“, betonen Generalvikar Ulrich Beckwermert und der Direktor des Diözesanmuseums Osnabrück, Dr. Hermann Queckenstedt, in einer Pressemitteilung zur Eröffnung einer Ausstellung über „Die Lübecker Märtyrer“ im Osnabrücker Dom. Auf zwölf Tafeln gibt diese Einblicke in das Leben und Sterben sowie das Nachleben der vier Geistlichen, die wegen angeblich subversiver Umtriebe am 10. November 1943 in Hamburg von den Schergen des nationalsozialistischen Terrorregimes hingerichtet worden waren. Orte der Verehrung auch im heutigen Bistum Osnabrück waren eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines kirchlichen Verfahrens, das mit der Seligsprechung der Kapläne am 25. Juni 2011 in Lübeck abgeschlossen wurde. Die Ausstellung wird am kommenden Sonntag (27. April) um 15 Uhr im Dom mit einem geistlichen Impuls von Beckwermert und Queckenstedt eröffnet und kann dort täglich außerhalb der Gottesdienste besichtigt werden.
Eignung | Schlechtwetterangebot |
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Veranstalter |
Domschatzkammer und Diözesanmuseum Domhof 12 49074 Osnabrück Tel.: +49 541 / 318481 E-Mail: museumnoSpam@bistum-osnoSpam.de Website: www.diözesanmuseum-os.de |
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