Insgesamt verzeichnet die Stadt über das gesamte Jahr eine positive Entwicklung der Nutzerzahlen. Die stark frequentierten Standorte wie Adolf-Reichwein-Platz, Kamp-Promenade, Altstadtbahnhof und Nikolaiort stechen bei dabei positiv hervor.
Mit einer schrittweisen Steigerung der öffentlichen Sichtbarkeit durch Aufkleber und Schilder an den verschiedenen Standorten konnte systematisch ein deutlicher Anstieg der Nutzerzahlen erreicht werden. Nutzten in den ersten drei vollen Monaten durchschnittlich 17.853 Menschen den Dienst, sind es im Schnitt mittlerweile 23.865 pro Monat.
Die Hotspot-Infrastruktur wird automatisiert überwacht und bietet den Nutzenden so eine stabile Verbindung ins freie WLAN. Das Projekt, das durch die Landesförderung „Hot Spot Niedersachen“ mitfinanziert worden ist, ist damit aus Sicht der Stadtverwaltung sehr gut angelaufen.
Weitere Informationen und eine Übersichtskarte mit den Standorten der „OSNA Hot Spots“ finden sich online unter www.osnabrueck.de/wlan.
